VERÄNDERUNGEN

Veränderungen im Leben sind nicht immer willkommen. Wir überlegen immer sehr genau, was so eine Veränderung mit sich bringen kann. Was auf uns zu kommt, wie andere über uns denken, wenn wir in eine andere Richtung gehen, als sie. Da kann es schnell passieren, dass man sofort einen Rückzieher macht, denn am Anfang wird das VERÄNDERN vielleicht unangenehm werden.....für den VERÄNDERER und deren UMGEBUNG. Wir wünschen uns, dass sich alles so verändern soll, damit man die Veränderung gar nicht bemerkt. Am Besten wäre es,  dass es so weitergeht wie bisher und die anderen eventuell alles zu der Veränderung beitragen könnten, so wie wir sie uns wünschen. Wir beklagen uns und kritisieren unser Umfeld. Zeigen mit den Fingern auf jene und lachen oder ärgern uns,  über Fehler unserer Mitmenschen. Oft kommt es vor, dass wir unzufrieden sind und unglücklich, aber Schuld haben doch nur SIE, der Nachbar, der Onkel, die Mutter oder vielleicht das Kind oder der Fahrer des gelben Opels, der uns heute Morgen den Parkplatz vor der Nase weggeschnappt hat. Die Welt ist ungerecht und das sind die Tage, an denen wir nur Opfer sind.  Wir selbst sehen uns als den/diejenige/n, der/die alles richtig macht. Doch ist es wirklich so, oder reden wir uns nur das Leben schön? Leider können wir die Schuld den anderen so oft zu schieben wie wir wollen, aber verändern tut es NICHTS ins Positive. Im Gegenteil, hier wird nur das Negative unterstützt und die Welt bleibt grau und düster. Kein Licht wird am Ende des Tunnels zu finden sein. Wir befinden uns in unserer trotz dieser grauenhaften Umstände ständig OPFER zu sein, in einer Komfortzone und sind kräftig am einstecken, beklagen oder austeilen....  Wir sitzen da und jammern, wünschen uns nichts sehnlicher als ein wundervolles Leben, aber keiner ist da, der uns das auf dem golden Teller servieren kann..... Wir haben Stress, Burnout, verzweifeln in der Partnerschaft oder verlieren uns in Depressionen. Wir schimpfen über die Vergangenheit, sind nachtragend und tragen die Wut im Bauch mit uns rum, anstatt sie dort endlich zu befreien. Wir fühlen uns wertlos in der Familie und sehen uns ständig als Sündenbock. All diese "Symptome" treten auf, da wir viele verdrängte oder unterbewusste Situationen aus unserem vergangenen Leben abgespeichert haben und die Emotionen zu diesem Erlebten unterdrückt haben. Wir ziehen alles NEGATIVE unbewusst an, so lange, bis dass wir uns befreit haben...aus unserem Opferdasein........Das Leben zeigt uns durch unsere Dramen, dass es nun Zeit ist etwas zu verändern, nehmen wir es an.& bekämpfen wir es nicht...dann geht es leichter weiter.

Ich kann nur empfehlen bzw. aufzurufen mutig zu sein und den Schritt zu wagen, nun hinzusehen und hinzufühlen. Auf die eigene innere Stimme zu hören, auf den inneren Arzt zu treffen, der einem sagt, wie man sich aus diesen Zustand befreien kann. Die ontologische Kinesiologie und die Cranio Sacrale Körperarbeit sind sehr effektive Methoden und wundervolle Begleitungen, wenn man bereit ist, sich seinem Leben zu öffnen und sich vom Ballast befreien möchte!

DU selbst bist der oder dieJenige, der/die die Macht hat alles zu verändern und zu gestalten. Schreibe DEINE Leben , DEINE Vergangenheit, DEINE Gegenwart und DEINE Zukunft um. Gehe in die SELBSTVERANTWORTUNG und du wirst staunen was hier passiert...es ist wie Magie......

Gib dich nicht mit weniger zu frieden, als du verdient hast....das Leben hat soviel MEHR zu bieten....Freue dich WER du bist und beginne an DICH zu glauben und nimm dich an, mit all deinen Schattenseiten. Werde dir bewusst, dass du deine ENERGIE und KRAFT wieder findest oder bekommst, wenn du das endlich loslässt, was du so krampfhaft festhältst und der Ballast, der dich nach unten zieht , endlich von dir abfallen kann. 

Sei bereit für ein Leben, dass du mit all seinen Facetten, Hoch und Tiefs, mit LEICHTIGKEIT leben wirst.

 

Ein Mädchen in meiner Praxis, wünschte durch die Sitzungen bei mir, sich so zu VERÄNDERN, dass SIE von den anderen ANGENOMMEN wird. Ich jedoch sagte zu ihr, dass sie sich zuerst annehmen und lieben darf, so wie sie ist, mit allem was SIE ausmacht, mit den GUTEN und den SCHLECHTEN SEITEN, dann tritt die Veränderung ein, ganz von alleine. Denn sobald wir unsere Haltung uns gegenüber verändern, uns selbst lieben wie wir sind, erst dann geschehen VERÄNDERUNGEN in unseren Leben ganz von alleine....

 

Eine Knospe bleibt nicht eine Knospe.....sie wächst.....jeden Tag ein bisschen mehr.....und sie braucht Sonne, Regen, und einen guten Nährboden um wachsen zu können, um dann in ihrer schönsten Pracht zu blühen....bleib nicht stehen..das Leben bedeutet zu WACHSEN..und sich dem hinzugeben was ist..um uns in unserer wahren GRÖSSE erfahren zu können.

 

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